Vom 21. bis 28. Februar veranstaltete Feminenza die EinfĆ¼hrungstreffen fĆ¼r das Projekt Secondary Traumatic Stress - Developing Resilience*, als sich alle Teilnehmer zum ersten Mal trafen!!
100 Teilnehmer vertreten 21 NGOs aus: Kroatien, Tschechische Republik, DƤnemark, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Jordanien, Niederlande, PalƤstinensische Gebiete, RumƤnien, TĆ¼rkei, Vereinigtes Kƶnigreich Beim Start des Projekts Feminenza Secondary Traumatic Stress (STS) - Developing Resilience im NGO-Sektor, Jugendarbeiter und Dienstleister waren wir begeistert, so viele Teilnehmer aus so vielen verschiedenen LƤndern zu sehen. Es war eine aufregende Kombination aus so vielen verschiedenen Menschen aus einer Vielzahl von Bereichen, die alle den Zweck teilten, vielen gefƤhrdeten jungen Menschen, denen, die gezwungen waren, um ihr Leben zu fliehen, denen, die von ihren Familien vernachlƤssigt oder verlassen wurden, oder vor einem kaputten Haus oder einem Schicksal zu fliehen, das schrecklicher war, als allein auf der StraĆe Die Teilnehmer, hauptsƤchlich Jugendarbeiter, sind oft die erste Linie informeller UnterstĆ¼tzung, die vielen am Rande der Zivilgesellschaft zur VerfĆ¼gung steht: FlĆ¼chtlinge; Obdachlose; Opfer von Konflikten, geschlechtsspezifischer Gewalt, Sexhandel; in Armut; Leben mit Traumata, psychisch krank. In einigen Umgebungen sind sie das einzige Tor zu Rehabilitation, WƤrme und Hoffnung fĆ¼r solche Seelen. Mehr als 64% kamen mit Erfahrungen aus erster Hand mit persƶnlichem Trauma oder sekundƤrem traumatischem Stress. Letzteres, besser bekannt als "MitgefĆ¼hlsmĆ¼digkeit", kann die gleichen Symptome wie PTBS haben: Depression, MĆ¼digkeit, Angst, impulsive ReaktivitƤt, WutausbrĆ¼che, GefĆ¼hl des Kontrollverlusts, Verzweiflung, Inkompetenz, Schlafstƶrungen.
Das Projekt ist kollaborativ und interaktiv, wo die Teilnehmer einen Teil der Sitzung vorbereiten und planen, ihre vielfƤltigen Erfahrungen und Erfahrungen teilen und daraus beitragen, wƤhrend wir uns alle dafĆ¼r einsetzen, Best Practices zu etablieren, um ein Bewusstsein fĆ¼r STS zu schaffen. Dieses Projekt bereitet die Teilnehmer darauf vor, STS zu verstehen, wie sie ihre Entwicklung verhindern kƶnnen, sowie die SelbstversorgungsmaĆnahmen, die erforderlich sind, um aus den Stoppsituationen herauszukommen, die STS prƤsentiert. Es bereitet die Teilnehmer darauf vor, auf Folgendes zu achten und sie zu beherrschen: Die Rolle des Geschlechts bei STS und Trauma Angst und Angst verstehen und managen Der Ort der Vergebung und des Loslassens der Vergangenheit Sensibilisierung fĆ¼r STS am Arbeitsplatz, Management von STS-Risiken und Anstiftung zu einer Kultur, die die Selbstversorgung unterstĆ¼tzt Reflektierende Prozesse, die Resilienz entwickeln Wir freuen uns alle auf das erste Modul - Die Rolle des Geschlechts in STS und Trauma. Besonderer Dank gilt allen Feminenza Liaisons, Freiwilligen und dem Bildungsteam fĆ¼r ihr unerschĆ¼tterliches Engagement, diese Arbeit weiterzuentwickeln und zur VerfĆ¼gung zu stellen. *SekundƤrer traumatischer Stress - Entwicklung von Resilienz alias Trauma Healing Community Resilienz Entwicklungsprojekt - Fokus auf sekundƤrer traumatischer Stress. #THCRDSTS #TraumaHealing #Forgiveness #rolesofgenderandtrauma #CognitiveBasedTherapy #resiliencebuilding #preventingtrauma #SecondaryTrauma #GenderRolesandTrauma